Donnerstag, 13. August 2015
Ventias letztes Kind - der Auserwählte
amisullevin, 17:42h
" Da habe ich diese angebliche Macht und kann sie nicht einsetzen. Ich bin der Auserwählte, dazu bestimmt das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse wieder herzustellen und doch dazu verdammt, untätig zuzusehen, wie das Leid das Universum regiert. Schon komisch, vor nicht allzu langer Zeit habe ich mich gefragt, wie ich diesem Erbe meiner Rolle als Auserwählter gerecht werden soll und nun kann ich es kaum erwarten, nach Rache sinnend, die Verbrechen meiner Gegner zu bestrafen.
Meine Mentorin hat mich in der kurzen Zeit, in der sie an meiner Seite verweilte, gelehrt, dass Rache kein guter Weg ist, um Gerechtigkeit walten zu lassen und doch sehe ich keinen Anderen, um ihren Tod angemessen zu vergelten.
Ami hat in einem Krieg gekämpft, in dem sie sich zwischen der Therranerin und der Ventikin in sich entscheiden musste. Sie starb für mich - nicht als Therranerin, nicht als Ventikin und auch nicht als Mensch. Sie starb für mich - mit der Leidenschaft eines Therraners, der Aufopferung eines Ventiken und der Entschlossenheit eines Menschen. Sie starb in der Erkenntnis, dass ihre Entscheidung Keine zwischen der Völker in ihr war, sondern zwischen Richtig und Falsch.
Der Therraner ist nicht der Feind. Er war nur lange Zeit die Heimat des Feindes. Der wahre Feind ist die Gier. Die Gier nach Macht. Eine Gier, die auch vor den Ventiken kein Halten kennt und so trage ich Amis Vermächtnis in mir und versuche ihre Suche nach Frieden zu beenden. Dass das Universum zu einem Ort der Freiheit wird und sich kein Wesen vor der Unterdrückung höher entwickelter Völkern fürchten muss.
Mit dem Aufstieg ist das Erbe Ventias letzten Kindes auf mich übergegangen. Doch ich bin nicht Ventias letztes Kind. Ami, Ventias letztes Kind ist von uns gegangen.
Ich bin der Auserwählte."
Zwischen Ventia und Therragon herrscht Frieden und doch gibt es keine Sicherheit für die Menschen und die anderen Völker im Universum.
Nach Amis Tod ist Stephan Gunther auf der Jagd nach den Verbündeten von Jardrik. Die Erkenntnis, dass unter den Ventiken Saboteure der Freiheit Schuld am Tod der Wächter von Fort Bragg und Ventias letzten Kindes sind, lähmt ein ganzes Volk. Während der hohe Rat von Ventia und die treuen Wächter um Malik versuchen einen Bürgerkrieg unter ihren Brüdern und Schwestern zu verhindern, dringt Gunther auf seiner Suche nach Gerechtigkeit auf Therragon tiefer in eine Verschwörung vor, deren Ausmaß nicht nur Ventias Volk auseinander reißen könnte.
Und wieder spielt die Erde eine entscheidende Rolle.
Meine Mentorin hat mich in der kurzen Zeit, in der sie an meiner Seite verweilte, gelehrt, dass Rache kein guter Weg ist, um Gerechtigkeit walten zu lassen und doch sehe ich keinen Anderen, um ihren Tod angemessen zu vergelten.
Ami hat in einem Krieg gekämpft, in dem sie sich zwischen der Therranerin und der Ventikin in sich entscheiden musste. Sie starb für mich - nicht als Therranerin, nicht als Ventikin und auch nicht als Mensch. Sie starb für mich - mit der Leidenschaft eines Therraners, der Aufopferung eines Ventiken und der Entschlossenheit eines Menschen. Sie starb in der Erkenntnis, dass ihre Entscheidung Keine zwischen der Völker in ihr war, sondern zwischen Richtig und Falsch.
Der Therraner ist nicht der Feind. Er war nur lange Zeit die Heimat des Feindes. Der wahre Feind ist die Gier. Die Gier nach Macht. Eine Gier, die auch vor den Ventiken kein Halten kennt und so trage ich Amis Vermächtnis in mir und versuche ihre Suche nach Frieden zu beenden. Dass das Universum zu einem Ort der Freiheit wird und sich kein Wesen vor der Unterdrückung höher entwickelter Völkern fürchten muss.
Mit dem Aufstieg ist das Erbe Ventias letzten Kindes auf mich übergegangen. Doch ich bin nicht Ventias letztes Kind. Ami, Ventias letztes Kind ist von uns gegangen.
Ich bin der Auserwählte."
Zwischen Ventia und Therragon herrscht Frieden und doch gibt es keine Sicherheit für die Menschen und die anderen Völker im Universum.
Nach Amis Tod ist Stephan Gunther auf der Jagd nach den Verbündeten von Jardrik. Die Erkenntnis, dass unter den Ventiken Saboteure der Freiheit Schuld am Tod der Wächter von Fort Bragg und Ventias letzten Kindes sind, lähmt ein ganzes Volk. Während der hohe Rat von Ventia und die treuen Wächter um Malik versuchen einen Bürgerkrieg unter ihren Brüdern und Schwestern zu verhindern, dringt Gunther auf seiner Suche nach Gerechtigkeit auf Therragon tiefer in eine Verschwörung vor, deren Ausmaß nicht nur Ventias Volk auseinander reißen könnte.
Und wieder spielt die Erde eine entscheidende Rolle.
... comment