Montag, 2. Februar 2015
unmenschlich sein
amisullevin, 11:06h
Der Genozid in Auschwitz um den zweiten Weltkrieg - jedem ist der Holocaust ein Begriff - ist ein Symbol von Menschlichkeit...
Ein junger Mann, ein Besucher der Gedenkstätte, hat zu diesen Geschehnissen gesagt, dass sie der Inbegriff von Unmenschlichkeit seien. Leider - leider hat er unrecht.
Der Charakter der irdischen Natur zeichnet sich nicht durch Barmherzigkeit aus. Im Gegenteil - Krieg, Hass und Ausbeutung bestimmt die Geschichte der intelligenten Entwicklung dieses Planeten.
Charakteristisch ist, was Methode hat und des Menschen Methode ist die gegenseitige Vernichtung. Also ist die Gewalt, die Grausamkeit und die beispiellose Verachtung des Lebens jener Geschehnisse erschreckend menschlich, gar typisch.
Das will natürlich niemand wahr haben, in einer Welt der Hilfsorganisationen, Emanzipation und vermeintlichen Nächstenliebe. Dabei reicht eine Frage, um Menschlichkeit und Unmenschlichkeit ein für alle mal zu definieren. Warum brauchen wir Flüchtlingshilfe, Gleichberechtigung und Aufklärung? Warum brauchen wir so etwas in einer Welt der Menschlichkeit von freundlichen Miteinander?
Weil in Frieden leben, eine gerechte Gesellschaft und die individuelle, freie Entfaltung nicht selbstverständlich sind. Wären sie das, würde es derartige Bemühungen zur Herrichtung dieser Zustände gar nicht geben. Man müsste nicht für Frieden kämpfen, für Gleichberechtigung demonstrieren oder aufklären.
Es ist menschlich, zerstörerisch zu sein und jeder, der dagegen angeht, kämpft gegen des Menschen Natur, also sollte ein Jeder versuchen, so unmenschlich wie nur irgend möglich zu sein.
Ein junger Mann, ein Besucher der Gedenkstätte, hat zu diesen Geschehnissen gesagt, dass sie der Inbegriff von Unmenschlichkeit seien. Leider - leider hat er unrecht.
Der Charakter der irdischen Natur zeichnet sich nicht durch Barmherzigkeit aus. Im Gegenteil - Krieg, Hass und Ausbeutung bestimmt die Geschichte der intelligenten Entwicklung dieses Planeten.
Charakteristisch ist, was Methode hat und des Menschen Methode ist die gegenseitige Vernichtung. Also ist die Gewalt, die Grausamkeit und die beispiellose Verachtung des Lebens jener Geschehnisse erschreckend menschlich, gar typisch.
Das will natürlich niemand wahr haben, in einer Welt der Hilfsorganisationen, Emanzipation und vermeintlichen Nächstenliebe. Dabei reicht eine Frage, um Menschlichkeit und Unmenschlichkeit ein für alle mal zu definieren. Warum brauchen wir Flüchtlingshilfe, Gleichberechtigung und Aufklärung? Warum brauchen wir so etwas in einer Welt der Menschlichkeit von freundlichen Miteinander?
Weil in Frieden leben, eine gerechte Gesellschaft und die individuelle, freie Entfaltung nicht selbstverständlich sind. Wären sie das, würde es derartige Bemühungen zur Herrichtung dieser Zustände gar nicht geben. Man müsste nicht für Frieden kämpfen, für Gleichberechtigung demonstrieren oder aufklären.
Es ist menschlich, zerstörerisch zu sein und jeder, der dagegen angeht, kämpft gegen des Menschen Natur, also sollte ein Jeder versuchen, so unmenschlich wie nur irgend möglich zu sein.
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