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Freitag, 19. Dezember 2014
Eine Chance
amisullevin, 13:11h
Bereue niemals! Keine Entscheidung, keine Handlung, keinen gefassten Entschluss. Du bist der, der du bist, weil du diese Wege genommen hast und würdest du jemand anders sein wollen, wenn du nicht wüsstest, wer das wäre?
Zweifle nicht! Kein Lebenstraum, kein Ziel, kein Herzenswunsch. Über dein Streben definierst du dich. Woher willst du wissen, was du schaffen kannst, wenn du es nicht ernsthaft versucht hast?
Traue dich! Auf zu anderen Ufern, fern jeder Normalität, gen ungeahnten Höhen. Mit deinen Herausforderungen wächst du. Es gibt kein Richtig und Falsch, wenn nicht in diesem Leben, in welchem dann?
Es ist nicht vernünftig, bodenständig zu sein. Greife nach den Sternen, hole das Beste aus dir heraus.
Es ist nicht bescheiden, selbstlos zu sein. Höre auf das, was dein Herz dir sagt und handle danach. Vielleicht hast du nur diese eine Chance.
Zweifle nicht! Kein Lebenstraum, kein Ziel, kein Herzenswunsch. Über dein Streben definierst du dich. Woher willst du wissen, was du schaffen kannst, wenn du es nicht ernsthaft versucht hast?
Traue dich! Auf zu anderen Ufern, fern jeder Normalität, gen ungeahnten Höhen. Mit deinen Herausforderungen wächst du. Es gibt kein Richtig und Falsch, wenn nicht in diesem Leben, in welchem dann?
Es ist nicht vernünftig, bodenständig zu sein. Greife nach den Sternen, hole das Beste aus dir heraus.
Es ist nicht bescheiden, selbstlos zu sein. Höre auf das, was dein Herz dir sagt und handle danach. Vielleicht hast du nur diese eine Chance.
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Mittwoch, 17. Dezember 2014
Freundschaft
amisullevin, 23:03h
Was ist das mit der Freundschaft? - An dem ich nicht vorbei komme, es nicht verstehe, egal aus welcher Richtung ich es betrachte.
Wir standen uns mal so nahe, dass es mir Angst machte... und diese Angst war doch im Nachhinein begründet?!
Du warst da, als ich jemanden wie dich dringend gebraucht habe und doch verfluche ich diese Momente nun.
In den letzten Tagen und Wochen schwankte ich zwischen Ratlosigkeit und blanker Wut. Ich gab mir die Schuld, dir die Schuld, dem Schicksal die Schuld... bis ich zu dem Gedanken kam "Wie wäre es gewesen, wenn wir uns nie getroffen hätten?". Wäre es besser gewesen, wenn wir uns nie getroffen hätten? - Bei all meinen Fragen, die ich mir inzwischen stelle, hatte ich auf diese jedoch sehr schnell eine Antwort. - Nein!
Viele der Dinge, die geschehen sind, sind geschehen, weil du da warst. Wäre ich ohne dich viel eher verzweifelt, weil alles für mich keinen Sinn mehr ergab? - Wahrscheinlich. Hätte ich den richtig Schritt in Richtung zivile Welt getan? - Ich weiß es nicht.
Ich bereue also nicht, dass wir uns begegnet sind, aber ich bereue es, wie es gelaufen ist. Und ich gebe nicht mir die Schuld, und ich gebe nicht dir die Schuld, und ich gebe auch dem Schicksal nicht die Schuld... Vielleicht soll es so sein, vielleicht trennen sich unsere Wege ganz einfach, wenn ich nicht mehr der Welt angehöre, der du angehörst. Ich möchte unsere Freundschaft nicht beenden. ich möchte es dir und mir nicht leicht machen, indem ich sage, dass wir aufgeben sollten. Ich möchte dir eine Möglichkeit geben, dich zu entscheiden, nicht länger einer Verpflichtung nachzugehen, nur weil du damals so naiv warst, an meine Tür zu klopfen.
Hast du es denn nicht bemerkt - dass irgendwie alles anders ist und ich bekomme nicht heraus, was es ist. Ich gebe mir Mühe, aber da ist diese Sache, eine dieser Sachen, die zwischen uns stand - einer dieser vielen Sachen im vergangen Jahr - über die ich nicht hinweg komme und ich hatte so sehr gehofft, dass du es begreifen würdest, wie weh du mir damit getan hast. Ich hatte gehofft, dass - nachdem ich dich darauf hingewiesen habe, wie weh du mir damit getan hast - du es wiedergut machen wollen würdest... So ist das mit der Hoffnung...
Ich komme nicht darüber hinweg und ich begreife, dass es eben ist, wie es ist und ich es akzeptieren muss - ein für alle mal.
Was ist das mit der Freundschaft? - Ich habe innige Freundschaften, über ein ganzes Leben hinweg und ich würde dich gerne dazu zählen, doch wenn ich ehrlich zu dir und zu mir selbst bin, dann habe ich die Befürchtung...nein, ich bin mir ziemlich sicher, dass, sobald ich aus deiner Welt verschwunden bin, auch du verschwinden wirst.
Wir standen uns mal so nahe, dass es mir Angst machte... und diese Angst war doch im Nachhinein begründet?!
Du warst da, als ich jemanden wie dich dringend gebraucht habe und doch verfluche ich diese Momente nun.
In den letzten Tagen und Wochen schwankte ich zwischen Ratlosigkeit und blanker Wut. Ich gab mir die Schuld, dir die Schuld, dem Schicksal die Schuld... bis ich zu dem Gedanken kam "Wie wäre es gewesen, wenn wir uns nie getroffen hätten?". Wäre es besser gewesen, wenn wir uns nie getroffen hätten? - Bei all meinen Fragen, die ich mir inzwischen stelle, hatte ich auf diese jedoch sehr schnell eine Antwort. - Nein!
Viele der Dinge, die geschehen sind, sind geschehen, weil du da warst. Wäre ich ohne dich viel eher verzweifelt, weil alles für mich keinen Sinn mehr ergab? - Wahrscheinlich. Hätte ich den richtig Schritt in Richtung zivile Welt getan? - Ich weiß es nicht.
Ich bereue also nicht, dass wir uns begegnet sind, aber ich bereue es, wie es gelaufen ist. Und ich gebe nicht mir die Schuld, und ich gebe nicht dir die Schuld, und ich gebe auch dem Schicksal nicht die Schuld... Vielleicht soll es so sein, vielleicht trennen sich unsere Wege ganz einfach, wenn ich nicht mehr der Welt angehöre, der du angehörst. Ich möchte unsere Freundschaft nicht beenden. ich möchte es dir und mir nicht leicht machen, indem ich sage, dass wir aufgeben sollten. Ich möchte dir eine Möglichkeit geben, dich zu entscheiden, nicht länger einer Verpflichtung nachzugehen, nur weil du damals so naiv warst, an meine Tür zu klopfen.
Hast du es denn nicht bemerkt - dass irgendwie alles anders ist und ich bekomme nicht heraus, was es ist. Ich gebe mir Mühe, aber da ist diese Sache, eine dieser Sachen, die zwischen uns stand - einer dieser vielen Sachen im vergangen Jahr - über die ich nicht hinweg komme und ich hatte so sehr gehofft, dass du es begreifen würdest, wie weh du mir damit getan hast. Ich hatte gehofft, dass - nachdem ich dich darauf hingewiesen habe, wie weh du mir damit getan hast - du es wiedergut machen wollen würdest... So ist das mit der Hoffnung...
Ich komme nicht darüber hinweg und ich begreife, dass es eben ist, wie es ist und ich es akzeptieren muss - ein für alle mal.
Was ist das mit der Freundschaft? - Ich habe innige Freundschaften, über ein ganzes Leben hinweg und ich würde dich gerne dazu zählen, doch wenn ich ehrlich zu dir und zu mir selbst bin, dann habe ich die Befürchtung...nein, ich bin mir ziemlich sicher, dass, sobald ich aus deiner Welt verschwunden bin, auch du verschwinden wirst.
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Ventias letztes Kind - Vergebung und Vergeltung
amisullevin, 18:42h
Die Sonne drückt sich durch die Wolkendecke am Himmel. Sie senkt sich auf das Gemüt, ähnlich wie die Last, die wir auf unseren Schultern spüren.
Der Pulsschlag der Zeit pocht in unseren Herzen - für diese Welt, eine Welt, von der wir mehr nehmen als und zusteht und wir nichts zurückgeben.
Das Wesen des Menschen scheint so düster wie die Nacht, eine Nacht, die den Mund verbieten will. Zur Stille verdammt, zu schweigen, obwohl Protest die einzig richtige Antwort auf eine kaputte Gesellschaft, einen sterbenden Planeten wie diesen ist.
Und doch, gerechte Köpfe lassen es sich nicht nehmen, mit dem letzten Atemzug der Heuchelei zu trotzen. Sie werden nicht weichen, auch wenn es ihre letzte Tat sein mag. Körper kann man zerschlagen, doch die Seelen der Überzeugung nicht.
Der Krieg mit den Therranern ruht. Doch die Gefahr für den Menschen ist dadurch nicht gebannt, geht die größte Bedrohung für die Existenz irdischen Lebens von eben Diesen aus.
Die Ventiken versuchen zwischen verfremdeten Parteien auf der Erde zu vermitteln und suchen im selben Atemzug nach einer Rechtfertigung für die Einmischung in die Entwicklung einer fremden Kultur.
Ami Sullevin, das letzte Kind von Ventia, hat die Suche nach dem Auserwählten nicht aufgegeben. Unter den Menschen lebt sie weiterhin verdeckt und studiert ihre Kollegen in der Hoffnung, in einem von ihnen das Potential eines höheren Wesens erkennen zu können. Doch auch ihr fällt es zunehmend schwer, Argumente zu finden, die einen weiteren Aufenthalt auf der Erde rechtfertigen.
Tiefe Krater tun sich in den Reihen der Ventiken auf. Während die Wächter um Ami das menschliche Volk nicht aufgeben wollen, drängt die Regierung von Ventia darauf, den Planeten Erde und seine Bewohner zu verlassen. Doch ist die potentielle Gefahr durch den Menschen für den Menschen die Einzige oder wartet der Therraner nur darauf, dass die irdische Bevölkerung ohne Schutz ist?
Der Kampf um das eigene Seelenheil und die Gerechtigkeit im Universum geht in eine zweite Runde.
Der Pulsschlag der Zeit pocht in unseren Herzen - für diese Welt, eine Welt, von der wir mehr nehmen als und zusteht und wir nichts zurückgeben.
Das Wesen des Menschen scheint so düster wie die Nacht, eine Nacht, die den Mund verbieten will. Zur Stille verdammt, zu schweigen, obwohl Protest die einzig richtige Antwort auf eine kaputte Gesellschaft, einen sterbenden Planeten wie diesen ist.
Und doch, gerechte Köpfe lassen es sich nicht nehmen, mit dem letzten Atemzug der Heuchelei zu trotzen. Sie werden nicht weichen, auch wenn es ihre letzte Tat sein mag. Körper kann man zerschlagen, doch die Seelen der Überzeugung nicht.
Der Krieg mit den Therranern ruht. Doch die Gefahr für den Menschen ist dadurch nicht gebannt, geht die größte Bedrohung für die Existenz irdischen Lebens von eben Diesen aus.
Die Ventiken versuchen zwischen verfremdeten Parteien auf der Erde zu vermitteln und suchen im selben Atemzug nach einer Rechtfertigung für die Einmischung in die Entwicklung einer fremden Kultur.
Ami Sullevin, das letzte Kind von Ventia, hat die Suche nach dem Auserwählten nicht aufgegeben. Unter den Menschen lebt sie weiterhin verdeckt und studiert ihre Kollegen in der Hoffnung, in einem von ihnen das Potential eines höheren Wesens erkennen zu können. Doch auch ihr fällt es zunehmend schwer, Argumente zu finden, die einen weiteren Aufenthalt auf der Erde rechtfertigen.
Tiefe Krater tun sich in den Reihen der Ventiken auf. Während die Wächter um Ami das menschliche Volk nicht aufgeben wollen, drängt die Regierung von Ventia darauf, den Planeten Erde und seine Bewohner zu verlassen. Doch ist die potentielle Gefahr durch den Menschen für den Menschen die Einzige oder wartet der Therraner nur darauf, dass die irdische Bevölkerung ohne Schutz ist?
Der Kampf um das eigene Seelenheil und die Gerechtigkeit im Universum geht in eine zweite Runde.
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Ventias letztes Kind
amisullevin, 18:41h
Wir streben schon lang nicht mehr nur nach dem Frieden in uns.
Wir suchen nach Liebe, Hoffnung und Glauben. Wir verzehren uns nach etwas Höherem als dem puren Dasein. Ohne die Konsequenzen zu scheuen wollen wir mehr von diesem Leben, als uns die Zeit verspricht. So sind wir auf der Suche nach uns selbst und dem ganz großen Glück, dass uns strahlen lässt.
Wir brechen aus, aus einer Welt voller Zorn und Selbstverständlichkeit. Wir erheben uns aus der Menge, unsere Stimmen als Instrument für Protest und Apell. Dazu verpflichtet etwas zu bewegen, wach zu rütteln. Sind wir bereit, einen Teil unser selbst zu opfern, damit dieser in anderen weiter existieren kann.
Keine Angst davor auszusprechen, was andere nur denken, kämpfen wir für Gerechtigkeit.
Wir werden häufig als Engelsgleiche bezeichnet, doch haben wir nichts mit der Schuldlosigkeit eines Engels gemein. Wir lügen, wir betrügen und wir nehmen Leben. Wir entscheiden, wer Unser würdig ist und nur eine reine Seele, der klare Verstand, die Güte in Person hat unsere Gunst der Vergebung verdient.“
– Ami Sullevin, das letzte Kind von Ventia, kämpft in einem Krieg zwischen Ventiken, ihrem Volk, und den Therranern. Therraner und Ventiken lebten einst zusammen und in Frieden, hoch entwickelte Wesen auch die „Die Aufgestiegenen“ genannt, die ihre Fähigkeiten nur zu ehrenhaften Zwecken einsetzten. Doch das therranische Volk hatte noch nie sehr viel für minder entwickelte Spezies übrig und so befand das Oberhaupt der Therraner diese zu versklaven und auszubeuten. Ventikische und therranische Wege trennten sich fortan und während die Übergriffe der Therraner immer blutrünstiger wurden, mussten sich die Ventiken eingestehen, dass sie diesem Leid nicht länger zusehen können.
Während die venitkischen Kämpfer versuchen die Menschen auf der Erde zu beschützen, ohne dass diese ihre Anwesenheit bemerken, ist es Amis Aufgabe würdige Auserwählte zu finden. Menschen mit einem reinem Herzen, einer starken Persönlichkeit, die den ventikischen Ansprüchen genügen und den Aufstieg zu einem höheren Wesen schaffen würden. Ami war bisher der letzte Mensch, der erfolgreich in den Stand eines Venitken erhoben werden konnte. In einer Ellenbogengesellschaft, wie sie auf der Erde vorherrscht, wird es immer schwieriger eine reine Seele, wie es das ventianische Volk nennt, zu finden. Und die Zeit drängt. Haben die Therraner vielleicht Recht und der Mensch ist es nicht Wert, als ein individuelles, intelligentes Wesen behandelt zu werden? Um die Therraner zu stoppen muss ein Auserwählter gefunden werden, um zu beweisen, dass die Menschen nicht ohne Hoffnung sind.
Wir suchen nach Liebe, Hoffnung und Glauben. Wir verzehren uns nach etwas Höherem als dem puren Dasein. Ohne die Konsequenzen zu scheuen wollen wir mehr von diesem Leben, als uns die Zeit verspricht. So sind wir auf der Suche nach uns selbst und dem ganz großen Glück, dass uns strahlen lässt.
Wir brechen aus, aus einer Welt voller Zorn und Selbstverständlichkeit. Wir erheben uns aus der Menge, unsere Stimmen als Instrument für Protest und Apell. Dazu verpflichtet etwas zu bewegen, wach zu rütteln. Sind wir bereit, einen Teil unser selbst zu opfern, damit dieser in anderen weiter existieren kann.
Keine Angst davor auszusprechen, was andere nur denken, kämpfen wir für Gerechtigkeit.
Wir werden häufig als Engelsgleiche bezeichnet, doch haben wir nichts mit der Schuldlosigkeit eines Engels gemein. Wir lügen, wir betrügen und wir nehmen Leben. Wir entscheiden, wer Unser würdig ist und nur eine reine Seele, der klare Verstand, die Güte in Person hat unsere Gunst der Vergebung verdient.“
– Ami Sullevin, das letzte Kind von Ventia, kämpft in einem Krieg zwischen Ventiken, ihrem Volk, und den Therranern. Therraner und Ventiken lebten einst zusammen und in Frieden, hoch entwickelte Wesen auch die „Die Aufgestiegenen“ genannt, die ihre Fähigkeiten nur zu ehrenhaften Zwecken einsetzten. Doch das therranische Volk hatte noch nie sehr viel für minder entwickelte Spezies übrig und so befand das Oberhaupt der Therraner diese zu versklaven und auszubeuten. Ventikische und therranische Wege trennten sich fortan und während die Übergriffe der Therraner immer blutrünstiger wurden, mussten sich die Ventiken eingestehen, dass sie diesem Leid nicht länger zusehen können.
Während die venitkischen Kämpfer versuchen die Menschen auf der Erde zu beschützen, ohne dass diese ihre Anwesenheit bemerken, ist es Amis Aufgabe würdige Auserwählte zu finden. Menschen mit einem reinem Herzen, einer starken Persönlichkeit, die den ventikischen Ansprüchen genügen und den Aufstieg zu einem höheren Wesen schaffen würden. Ami war bisher der letzte Mensch, der erfolgreich in den Stand eines Venitken erhoben werden konnte. In einer Ellenbogengesellschaft, wie sie auf der Erde vorherrscht, wird es immer schwieriger eine reine Seele, wie es das ventianische Volk nennt, zu finden. Und die Zeit drängt. Haben die Therraner vielleicht Recht und der Mensch ist es nicht Wert, als ein individuelles, intelligentes Wesen behandelt zu werden? Um die Therraner zu stoppen muss ein Auserwählter gefunden werden, um zu beweisen, dass die Menschen nicht ohne Hoffnung sind.
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Leben
amisullevin, 18:39h
Leben wir in den Tag hinein, sind wir Engel einer kaputten Welt...Fallen wir tief, kehren wir die Scherben unserer Seelen auf...laufen wir fort, wandeln, lernen und verändern uns.
An Angst zerbrechen, Hoffnung verlieren, enttäuscht werden - die Säulen des Versagens sind unsere größte Chance auf Vergebung für unsere Schuld.
Selbstlosigkeit, keine Furcht vor dem Tod und doch leben wollen... mehr zu geben, als man im Stande ist zu leisten.
Rache, die Gabe der Dunkelheit, die jedes reine Herz zum Fall bringen kann.
Liebe, das höchste Gut des Lichtes, das jeden schwarzen Gedanken erweichen wird.
Wir sind Kinder der Gefühle, doch kein Gefühl kann unser Gemüt regieren. Laufe nicht vor Verantwortung weg, scheue keine Entscheidung - nicht die Veränderung ist dein Verderben, sondern der ewige Stillstand.
An Angst zerbrechen, Hoffnung verlieren, enttäuscht werden - die Säulen des Versagens sind unsere größte Chance auf Vergebung für unsere Schuld.
Selbstlosigkeit, keine Furcht vor dem Tod und doch leben wollen... mehr zu geben, als man im Stande ist zu leisten.
Rache, die Gabe der Dunkelheit, die jedes reine Herz zum Fall bringen kann.
Liebe, das höchste Gut des Lichtes, das jeden schwarzen Gedanken erweichen wird.
Wir sind Kinder der Gefühle, doch kein Gefühl kann unser Gemüt regieren. Laufe nicht vor Verantwortung weg, scheue keine Entscheidung - nicht die Veränderung ist dein Verderben, sondern der ewige Stillstand.
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Wahrnehmung
amisullevin, 18:38h
Hatten wir früher nicht so viele Probleme auf der Welt oder waren wir nur naiv, haben das Leid und die Gewalt nicht gesehen?
Sind wir schon immer so brutal und selbstsüchtig oder warum kommen mir die Tage in letzter Zeit so düster vor?
Wenn Hochwasser ganze Städte überschwemmt, Waldbrände weite Landschaften verbrennt, dann stehen die Menschen zusammen.
Tsunamis verwüsten Küsten, Flugzeugunglücke reisen Menschen aus ihren Leben und die Massen stehen zusammen.
Wir kämpfen, spenden und demonstrieren für eine bessere Welt. Wir engagieren uns, tun gemeinnütziges und gründen Hilfsorganisationen. Man möchte glauben, wir sind ein Volk voller Nächstenliebe.
Doch warum führen wir dann Kriege? Warum reißen wir uns um Macht und Besitz, um Rohstoffe und Landgut? Warum stehen wir nicht immer zusammen und teilen brüderlich? Warum brauchen wir Katastrophen und Unfälle, bis Herkunft und Hautfarbe keine Rolle mehr spielt?
Sind wir schon immer so brutal und selbstsüchtig oder warum kommen mir die Tage in letzter Zeit so düster vor?
Wenn Hochwasser ganze Städte überschwemmt, Waldbrände weite Landschaften verbrennt, dann stehen die Menschen zusammen.
Tsunamis verwüsten Küsten, Flugzeugunglücke reisen Menschen aus ihren Leben und die Massen stehen zusammen.
Wir kämpfen, spenden und demonstrieren für eine bessere Welt. Wir engagieren uns, tun gemeinnütziges und gründen Hilfsorganisationen. Man möchte glauben, wir sind ein Volk voller Nächstenliebe.
Doch warum führen wir dann Kriege? Warum reißen wir uns um Macht und Besitz, um Rohstoffe und Landgut? Warum stehen wir nicht immer zusammen und teilen brüderlich? Warum brauchen wir Katastrophen und Unfälle, bis Herkunft und Hautfarbe keine Rolle mehr spielt?
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Anstrengung
amisullevin, 18:37h
Was wäre Erfolg, würde man ihn stets erlangen können?
Würden wir Stolz auf die eigene Leistung verspüren, wenn wir nie kämpfen müssten?
Der Weg zu Ruhm und Anerkennung mag steinig und beschwerlich sein, doch wäre er es wert, wenn wir nie dafür arbeiten müssten?
Welche Bedeutung hätte Liebe, Glück und Seelenfrieden, wenn wir nichts dafür tun müssten?
Gleichgültigkeit - selbstverständlich wären sie und der Mensch wäre es ebenso!
Lebenskraft, die man aus Hoffnung, Freundschaft und Mut schöpft, wäre ohne Sinn. Der Verstand glich einem Eisberg, Kälte umhülle die irdische Seele und Jeder würde sich am nächsten sein.
Skrupellos wäre das Handeln, furchtlos - gedankenlos das Miteinander. Charakterlos wäre die Gesellschaft und einfallslos der Alltag.
Wäre das nicht eine schreckliche Welt?
Leben wir nicht in solch einer Welt?
Nimm dein Schicksal in die Hand, laufe nicht vor Herausforderungen davon und sei für Gegebenes dankbar. Es kommen schwere Zeiten, unbeständige Zeiten, doch jeder Kampf, jeder gewonnene Moment ist die Mühe wert.
Du darfst fallen, solange du wieder aufstehst und wenn du aufgestanden bist, sieh dich um, wer dir die Hand gereicht hat.
Würden wir Stolz auf die eigene Leistung verspüren, wenn wir nie kämpfen müssten?
Der Weg zu Ruhm und Anerkennung mag steinig und beschwerlich sein, doch wäre er es wert, wenn wir nie dafür arbeiten müssten?
Welche Bedeutung hätte Liebe, Glück und Seelenfrieden, wenn wir nichts dafür tun müssten?
Gleichgültigkeit - selbstverständlich wären sie und der Mensch wäre es ebenso!
Lebenskraft, die man aus Hoffnung, Freundschaft und Mut schöpft, wäre ohne Sinn. Der Verstand glich einem Eisberg, Kälte umhülle die irdische Seele und Jeder würde sich am nächsten sein.
Skrupellos wäre das Handeln, furchtlos - gedankenlos das Miteinander. Charakterlos wäre die Gesellschaft und einfallslos der Alltag.
Wäre das nicht eine schreckliche Welt?
Leben wir nicht in solch einer Welt?
Nimm dein Schicksal in die Hand, laufe nicht vor Herausforderungen davon und sei für Gegebenes dankbar. Es kommen schwere Zeiten, unbeständige Zeiten, doch jeder Kampf, jeder gewonnene Moment ist die Mühe wert.
Du darfst fallen, solange du wieder aufstehst und wenn du aufgestanden bist, sieh dich um, wer dir die Hand gereicht hat.
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Menschenkind
amisullevin, 18:36h
Wir sterben nicht, wir sterben für dich. Würden springen ohne gefangen zu werden und auch wenn der Körper lebensfähig wäre, würden wir nicht leben - wäre ein Teil von uns tot und das Leben lebenslos.
Könnt ich die Luft anhalten bis zum Exodus, würde ichs tun, nur um zu sehn, ob da noch etwas ist, ob du auf der anderen Seite bist. Du bist hier, doch wirst nicht mehr lange sein, denn diese Welt hat ein Verfallsdatum.
Du trinkst und isst von ihr, in deiner Naivität, wie es dir gefällt, wirst vergiftet von dieser Welt. Sie zahlts dir heim, deinen Leichtsinn, deine Selbstgefälligkeit. Straft dich für deinen verschwenderischen Himmelbreit.
Gäbs Himmel und Hölle, Gott und Teufel, würde ich wissen wolln, welche Seite nimmts, dich Menschenkind. Und wies dir erginge, im Gnadenreich, wo Gnaden schweift. Wos kein Habgut gibt, wo Langeweile aufregend ist.
Wünscht du dir im Dasein Unendlichkeit, möcht ich wissen, wie kämst du zurecht mit der Rache des einsam seins.
Und diese Welt wie sie ist, einst war, wird dann nicht mehr existieren. Reue kommt zu spät, nachtrauern wird verschmäht.
Hin und her gehts in deinem Sinn, mein liebes Menschenkind. Hast doch die Wahl gehabt, hättest auf deine Heimat besser achten können.
Hast du aber nicht. Hast getrunken, gegessen genommen noch und nöcher. Hast ausgesaugt alle Lebensbecher.
Konntest nicht genug bekommen und nun ist dir das Dasein in den Händen zerronnen.
Könnt ich die Luft anhalten bis zum Exodus, würde ichs tun, nur um zu sehn, ob da noch etwas ist, ob du auf der anderen Seite bist. Du bist hier, doch wirst nicht mehr lange sein, denn diese Welt hat ein Verfallsdatum.
Du trinkst und isst von ihr, in deiner Naivität, wie es dir gefällt, wirst vergiftet von dieser Welt. Sie zahlts dir heim, deinen Leichtsinn, deine Selbstgefälligkeit. Straft dich für deinen verschwenderischen Himmelbreit.
Gäbs Himmel und Hölle, Gott und Teufel, würde ich wissen wolln, welche Seite nimmts, dich Menschenkind. Und wies dir erginge, im Gnadenreich, wo Gnaden schweift. Wos kein Habgut gibt, wo Langeweile aufregend ist.
Wünscht du dir im Dasein Unendlichkeit, möcht ich wissen, wie kämst du zurecht mit der Rache des einsam seins.
Und diese Welt wie sie ist, einst war, wird dann nicht mehr existieren. Reue kommt zu spät, nachtrauern wird verschmäht.
Hin und her gehts in deinem Sinn, mein liebes Menschenkind. Hast doch die Wahl gehabt, hättest auf deine Heimat besser achten können.
Hast du aber nicht. Hast getrunken, gegessen genommen noch und nöcher. Hast ausgesaugt alle Lebensbecher.
Konntest nicht genug bekommen und nun ist dir das Dasein in den Händen zerronnen.
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Absurdität
amisullevin, 18:35h
Schlechte Nachrichten mit Freunden fürs Leben teilen. Gemeinsam zusammenbrechen, geschlossen am Boden liegen.
Zu mehreren gegen den Strom schwimmen, in der Menge alleine sein, die Menge sein.
Immer nie leugnen und nie immer aufgeben.
Poe a poe bergab, mit Rückschritten dem Ziel näher kommen.
Warum sein wie der Rest der Welt? Warum denken wie Jedermann Rationalität?
Wir haben das Bewusstsein zu Veränderungen, gehen einen Weg der Sinnfreiheit und finden darin neue Hoffnung.
Der klare Menschenverstand wird zum Wahnsinn, Alltag Abenteuer, gerade Linien unlösbare Labyrinthe.
Einmal keinmal mehrmals sein und dabei jeden Moment der Absurdität genießen.
Wut empfinden, wenn man glücklich ist.
Ausrasten, wenn man zufrieden ist.
Ja - merkwürdig ist es! Aber mal ehrlich.. Warum eigentlich?
Zu mehreren gegen den Strom schwimmen, in der Menge alleine sein, die Menge sein.
Immer nie leugnen und nie immer aufgeben.
Poe a poe bergab, mit Rückschritten dem Ziel näher kommen.
Warum sein wie der Rest der Welt? Warum denken wie Jedermann Rationalität?
Wir haben das Bewusstsein zu Veränderungen, gehen einen Weg der Sinnfreiheit und finden darin neue Hoffnung.
Der klare Menschenverstand wird zum Wahnsinn, Alltag Abenteuer, gerade Linien unlösbare Labyrinthe.
Einmal keinmal mehrmals sein und dabei jeden Moment der Absurdität genießen.
Wut empfinden, wenn man glücklich ist.
Ausrasten, wenn man zufrieden ist.
Ja - merkwürdig ist es! Aber mal ehrlich.. Warum eigentlich?
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Bodenständigkeit
amisullevin, 18:34h
Wenn der Weg beschwerlicher denn je erscheint und das Ziel in schier weite Ferne rückt, dann besinne dich auf das, was du kannst und trauere nicht dem nach, was du vielleicht gekonnt hättest.
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Ordnung in dem Chaos
amisullevin, 18:17h
Wie verfasst man seinen ersten Beitrag, wenn man im Leben schon unzählige Worte gedacht, ausgesprochen und geschrieben hat? Man will geistreich und außergewöhnlich sein, auf gar keinen Fall soll der erste Beitrag in die Hose gehen. Aber was gehört dort hinein, in diesen ersten Beitrag - auf den so viele folgen sollen, über die ich mir weniger den Kopf zerbreche?!
Ich möchte mich vorstellen, weniger zu meiner Person, als zu dem, was ich hier von mir gebe. In meinem Hirn wapert so einiges, dass ich gerne zu Papier gebracht und hier und da auch Preis gegeben habe und nun möchte ich in meinem ersten und eigenen Blog all die Dinge, die sonst wild und hektisch in ein Notizheft gekritzelt wurden, ordnen... Ich bringe also Ordnung in das Chaos, wobei ich mehr Freund des Chaos bin, als ich mit Ordnung anfangen kann. Und das meine ich buchstäblich. Einmal in meiner kleinen Höhle aufgeräumt und ich finde nichts wieder. Dennoch liegt es in des Menschen Natur - und somit auch in meiner - dass wir Ordnung ins Chaos bringen wollen.
Das bezieht sich nicht nur auf den materiellen Aspekt des aufräumens, sondern auf jede nur erdenkliche Art der Interaktion.
Wir sind stets auf der Suche nach Erklärungen und so sehr darauf bedacht alles zu kategorisieren - in Gut und Böse - in Wahr und Falsch - in Damals und Morgen - Hier und Dort - dass uns das Bewusstsein verloren gegangen ist, dass der höhere Sinn des Lebens vielleicht gar nicht mit rationalen Worten beschrieben werden kann...
Und somit habe ich mich wohl adäquat vorgestellt. Ich bin auf der Suche nach Sinn, Antworten und Erklärungen. Dabei leitet mich das tägliche Leben, die Dinge, die ich in der Welt sehe und meine eigenen Erlebnisse. Ich spreche nicht über Politik oder Wirtschaft, ich sage nicht, wie man es besser machen sollte und ich nenne nie einen Schuldigen. Denn jeder sollte das Thema für sich selbst erkennen, seine eigenen Fragen dazu stellen mit den selbst zu findenden Antworten und schuldig sind wir alle. Diese Welt ist unsere und wir machen aus ihr, was sie ist.
Ich möchte mich vorstellen, weniger zu meiner Person, als zu dem, was ich hier von mir gebe. In meinem Hirn wapert so einiges, dass ich gerne zu Papier gebracht und hier und da auch Preis gegeben habe und nun möchte ich in meinem ersten und eigenen Blog all die Dinge, die sonst wild und hektisch in ein Notizheft gekritzelt wurden, ordnen... Ich bringe also Ordnung in das Chaos, wobei ich mehr Freund des Chaos bin, als ich mit Ordnung anfangen kann. Und das meine ich buchstäblich. Einmal in meiner kleinen Höhle aufgeräumt und ich finde nichts wieder. Dennoch liegt es in des Menschen Natur - und somit auch in meiner - dass wir Ordnung ins Chaos bringen wollen.
Das bezieht sich nicht nur auf den materiellen Aspekt des aufräumens, sondern auf jede nur erdenkliche Art der Interaktion.
Wir sind stets auf der Suche nach Erklärungen und so sehr darauf bedacht alles zu kategorisieren - in Gut und Böse - in Wahr und Falsch - in Damals und Morgen - Hier und Dort - dass uns das Bewusstsein verloren gegangen ist, dass der höhere Sinn des Lebens vielleicht gar nicht mit rationalen Worten beschrieben werden kann...
Und somit habe ich mich wohl adäquat vorgestellt. Ich bin auf der Suche nach Sinn, Antworten und Erklärungen. Dabei leitet mich das tägliche Leben, die Dinge, die ich in der Welt sehe und meine eigenen Erlebnisse. Ich spreche nicht über Politik oder Wirtschaft, ich sage nicht, wie man es besser machen sollte und ich nenne nie einen Schuldigen. Denn jeder sollte das Thema für sich selbst erkennen, seine eigenen Fragen dazu stellen mit den selbst zu findenden Antworten und schuldig sind wir alle. Diese Welt ist unsere und wir machen aus ihr, was sie ist.
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